Musikzeit edition

Hans Erich ApostelHans Erich Apostel

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Hans Erich Apostel (1901–1972) äußerte, dass ihm das „Musikalisch Schöne als ästhetisches Gesetz“ gilt. Wichtig war ihm handwerkliche Strenge. Seine wichtigsten Schüler wurden Rainer Bischof und Eugen Hartzell. [Großer Österr. Staatspreis 1957]

Harald Kaufmann förderte als Musikwissenschaftler neue Musik und speziell die ‚Zweite Wiener Schule‘ und gründete das Institut für Wertungsforschung an der Universität Graz.

KAMMERMUSIK ZWISCHEN LYRIK UND ARCHITEKTUR –

„Heute der repräsentativste Komponist der Wiener Schule.“(Neue Zürcher Zeitung)

„Der ästhetische Standort des Komponisten wird authentisch fixiert: Verbindung von konservativer Formalästhetik und Zwölftonmethode. – Aus dem Einzelfall wird Verständnis für die Schönberg-Nachfolge und die neue Musik allgemein gewonnen.“(Neue Zeit)

„Kaufmann zeigt die Wandlungen am Begriff der ,Wiener Schule‘ auf.“(Vorarlberger Volksblatt)

„Keine apologetische Monographie.“(Südost-Tagespost)

„Bewusst kritisiert und analysiert.“(Mozarteum Mitteilungen)

„Interview zu Formfindung, Reihengestaltung, rhythmischer Gliederung und dann erst dem eigentliche Erfinden.“(Literarischer Ratgeber)

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