- Alexander Witeschnik
- Alfred Uhl
- Begegnung. Die Ahnen. Die musikalische Kinderstube. Erste Kompositionsversuche. An der Akademie. Jenseits der Heimat. Der Filmmusiker. Amok. Ende der Gitarre-Periode. Wieder im Ausland. Überwindung der Filmroutine. Die apokalyptischen Reiter. Das Paradies von Grusbach. Concertante Sinfonie. Aus dem Kahlenbergerdorf Es geht eine dunkle Wolk’ herein. In Waldschach. Das gestohlene Jahr. Die älteste Dichtung der Menschheit. Oratorisches Musikdrama Gilgamesch. Zurück zum Humor! Wer einsam ist, der hat es gut. Ein Sensationserfolg. Jubiläums-Quartett Der mysteriöse Herr X. Der Pädagoge. Blick in die Werkstatt. Der Künstler.
- Werkverzeichnis, Autograph
- Band 8 /Komponisten unserer Zeit
- 72 Seiten, Abbildungen u. Notenbeispiele
- 1966, 22x17cm, 225gr, Hardcover
- € 24,80/ SFr 40,20
- ISBN 978-3-85151-045-4
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Alfred Uhl (1909–1992) lernte Komposition bei Franz Schmidt und war 1943-79 Professor an der Wiener Musikakademie. Schüler sind F. Cerha, H. Gattermeyer, K. H. Füssl, G. Lampersberg u.a.
[Großer Österr. Staatspreis 1960, Kunstförderungspreis 1959]
Alexander Witeschnik zeichnet in dieser Erstpublikation Uhls musikantisches Schaffen im Wesen seines organischen Zusammenhangs.
„URALTE WEGE IMMER WIEDER ZUM ERSTENMAL GEHEN“ –
„Die erste Biographie“(Kärntner Tagszeitung)
„Witeschnik meidet, intellektuell zu analysieren.“(Wiener Zeitung)
„Komponist erfolgreicher Hörspiel- und Filmmusik.“(Schweizerische Lehrerzeitung)
„offenbare Heiterkeit und Spritzigkeit seiner Musik verdeckt einen tiefen Ernst.“(Volksstimme)
„... ein unproblematischer Lehrer, der einen großen Schülerkreis um sich versammelt.“(Lied und Chor)