- Rudolf Klein
- Die Wiener Staatsoper
- Wien und seine musikalische Tradition. Die Staatsoper als Bildungsstätte. Das Haus und seine 100-jährige Geschichte. Eröffnung als Fortsetzung.
Mozart: die österreichische Oper in italienischer Sprache (Die Zauberflöte. Die Zauberflöten-Loggia. Das Erbe des Burgtheaters. Cosí fan tutte: eine Oper setzt sich durch. Gluck: die Reform der Opera seria. Die „besten Opern“ von 1869. Fidelio: Denkmal der Freiheit. Das Erbe des Theaters an der Wien. Rossini in Wien. Die Heimat des philharmonischen Klanges. Für Verdi und Wagner. Wagner – mit Gewitter und Sturm. Richard Strauss: Wien auf der Opernbühne. Salome und Elektra: die Idee als Primärfaktor. Mahler und Strauss: Komponisten als Direktoren. Johann Strauß: Die Majestãt wird anerkannt. Carmen im Lande der Operette. Offenbach: der Operettenkomponist als Opernschöpfer. Italienischer Verismo im Wiener Prater. Puccini: „Ein großartiges Opernhaus ...“ Smetana: der Triumph der Verkauften Braut. Janacek: Jenufa, die letzte Oper „auf allerhöchstem Befehl. Pfitzner: Lebensabend in Wien. Alban Berg: Opernhumanismus im 20. Jahrhundert. Die moderne Oper.
Der bekannte und der unbekannte Sänger. Die Arbeiter hinter den Kulissen.
Der Staat im Staate: das Ballett. Tradition und Fortschritt.
- 84 Seiten, 110 Abb. (Fotos, Theaterzettel, Bühnenbildern, Architekturzeichnungen, Noten)
- 1969, 27,5x21,5cm, 525 gr, Hardcover
- Auflage zudem in englisch und französisch.
- 20,- € sold out
- „Veranschaulichung eines Erbes und eines Auftrages für die Zukunft“
- (Neue Zürcher Zeitung)
- „Ein Führer durch das Haus, orientiert nicht so sehr an Direktoren, ... sondern an den Werken.“
- (Austria Profil)
- „Textlich gut fundiert“
- (Aufbau)
- „A present at Viennese Opera Ball“
- (New York Times)
Musikzeit • Castellezgasse 23-25/3/14; 1020 Wien Österreich • +43(1)512 68 69