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Eine kulturgeschichtliche Studie, die Schönbergs Denken als radikal der Tradition verpflichtetes analysiert, gerade in dieser Haltung aber zugleich ein wesentlich innovatives Potential der „Wiener Moderne“ entdeckt.
Matthias Schmidt habilitierte sich an der Universität Salzburg. Stipendiat in Österreich, Italien und mehrfach in den USA. Ordinarius des musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Basel. Zuvor Prof. in Österreich und Deutschland. Internationale Vortragstätigkeit insbesondere zur Musikästhetik und -geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Laurenz Lütteken /Musicologica Austriaca: „Schmidts Studie will über den konkreten Fall hinaus, den Modellfall musikalischer Rezeptionsgeschichtsschreibung demonstrieren.“ • Theo Hirsbrunner /ÖMZ „der dichte und hochdifferenzierte Text führt durch alle Stadien von Mozarts Schönberg-Bild.“